Die Meinung unserer Kunden ist uns wichtig
Liebe Reisefreunde
Wir freuen uns über jeden Gästebuch-Eintrag. Falls auch Sie uns gerne einen Kommentar zur Veröffentlichung überlassen möchten, senden Sie diesen am besten per mail an info@signer-reisen.ch.
Gerne schalten wir Ihren Beitrag baldmöglichst auf.
Vielen Dank
Doris und Peter Signer
NAMIBIA – der Süden bis hoch zum Ethosha – Frühling 2024
2017, am Ende unserer ersten Namibia-Reise mit Doris und Peti schrieben wir ins Gästebuch, es hätte uns so gut gefallen, wir würden am liebsten sofort wieder buchen. Und das haben wir getan! Und es hat uns wiederum sehr gut gefallen. Vielen Dank Peti und Doris für alles! Wir empfehlen Euch gerne weiter.
Unter Führung von Peti und Doris bereisten wir vom 29.4. bis 19.5.24 mit Beat und Sylvia, Harry und Pia im Uhrzeigersinn zunächst den Süden des Landes. Während der ganzen Reise verwöhnte uns Doris jeden Abend mit einem schmackhaften Menü. Peti glänzte als Barista (Basis Nescafé Gold), als Grillchef und 3-5 Minuten-Frühstückseierkoch. Imposante Landschaften wechselten ab mit Höhenpunkten wie der idyllische Lake Oanob, die faszinierenden Köcherbäume, der eindrückliche Fish River Canyon, die atemberaubende Namibwüste, die sagenhafte Dünenlandschaft um Sossusvlei, Swakopmund, Cape Cross mit der weltweit grössten Kolonie von Zwergpelzrobben (uff, es stank fürchterlich). Als letzter Höhepunkt im Norden dann der Etosha-Nationalpark. Wir bestaunten vor allem Zebras, Springböcke, Gnus, und am letzten Tag auch Strausse, Giraffen, Löwen, Nashörner und Elefanten.
Apropos Zebras: Ein Namibier hätte zu Peti gesagt, es gäbe eine sehr einfache Methode, um die Hengste von den Stuten zu unterscheiden. Bei den Hengsten wechselten sich die Farben von den Hufen an aufwärts von zuerst schwarz, dann weiss, dann wieder schwarz, usw. Bei den Stuten sei es zuerst weiss, dann schwarz, etc. Wer’s glaubt! Dabei gäbe es doch eine viel einfachere Methode….
Gleich zu Beginn war allen klar, dass wir als Team aufeinander angewiesen sein würden. Und das hat sehr gut geklappt. Wenn man Hilfe brauchte, war immer jemand zur Stelle. Gut fanden wir den Vorschlag von Doris, dass jedes Paar abwechselnd beim täglichen Abend-Abwasch mithelfen sollte, um so Doris etwas zu entlasten. Das ist doch klar, wir helfen gerne. Zudem sei es Tradition geworden, dass die Männer diesen Job am letzten Tag übernehmen müssten. Dies entlockte den Männern nur ein müdes Lächeln; denn diese Aufgabe würden sie mit links erledigen. Dazu später noch mehr.
Wir zwei pensionierten Bürogummis fühlten uns gut aufgehoben, denn neben der Küchenchefin Doris und dem Reiseleiter Peti als Elektrofachmann und Allrounder waren da Harry, Feuerwehroffizier und ehemaliger Automech und Beat, Chef einer Garage. Somit waren wichtige Kompetenzen vorhanden, um technischen Herausforderungen und möglichen Bränden fachmännisch zu begegnen. Glücklicherweise gab es nur zwei Reifenpannen.
Wir hatten es immer lustig, insbesondere, je später der Abend wurde und ein oder zwei Glas Wein und der Digestiv (vorzugsweise ein Amarula oder Brandy) hinuntergekippt waren. Beim ersten Frühstück auf unserer Reise waren wir alle mit einer grossen Herausforderungen konfrontiert: Wie sollen wir das Gerät benennen, mit dem man dem Frühstücksei die Spitze abtrennen kann? Der offizielle Name – geprüft im Internet – ist, es ist kein Witz, „Eiersollbruchstellenverursacher“. Was für ein Zungenbrecher! Rasch musste Ersatz gefunden werden: In Anlehnung an die Französische Revolution von 1789 einigte man sich auf „die Guillotine“.
Die Tage vergingen wie im Fluge. Bald schon nahte die letzte Übernachtung in einem Camp und somit der letzte Höhepunkt: Abwaschen/Abtrocknen durch die vier Männer. Ohne grosses Lamento organisierten sie sich in einer Reihe vor dem Waschtrog und los gings; Beat agierte resolut als Chefvorwäscher, Harry entfernte die letzten Essensreste mit grosser Eleganz und Würde, Peter war zuständig fürs Abtrocken (er brauchte sieben Abtrocknungstücher dazu, und erntete Lob fürs fachmännische Aufhängen der nassen Tücher an der Wäscheleine). Peti versorgte alles am richtigen Ort, damit es am nächsten Tag auch wieder aufzufinden war. In Bestzeit wurde alles erledigt. Ein Blick zu den Frauen zeigte, dass alle gespannt, erstaunt und sprachlos – aber anerkennend – zu den Männern hinüberschauten ob der perfekten Organisation und des reibungslosen Prozessablaufs. Leider wollte niemand diesen historischen Moment fotografisch für die Nachwelt festhalten.
Am letzten Abend vor der Abreise im Puccini Guest House dann die grosse Erleichterung bei allen, aber insbesondere bei Peti und Doris: Alles gut gegangen!
NAMIBIA – Herbst 2019
Noch nie haben wir Ferien früher zu planen begonnen wie diese Reise – bekanntlich ist ja die Vorfreude genau so schön, wie die Reise selbst – das können wir nur bestätigen!
Nach einigen Treffen, wo wir auch alle Reiseteilnehmer kennengelernt haben, wussten wir – das wird GUT!
Endlich kam der Tag der Abreise und wir waren gespannt, was uns erwartet. Der Flug mit Swiss nach Johannesburg war problemlos. Das Umsteigen für den Flug nach Windhoek dann etwas hektischer, schlussendlich sind wir aber gut in Namibia angekommen. Am nächsten Tag durften wir unseren tollen 4×4 Toyota Hilux in Empfang nehmen und los ging die Reise.
Bereits die erste Nacht im Sossusvlei Nationalpark, es gab einen Sandsturm, hat uns bestätigt, wir sind nicht in einem Wellness-Urlaub sondern es ist Abenteuer pur! So wurden wir jeden Tag aufs Neue von unbeschreiblich schönen Landschaften, unendlicher Weite und tollen Campingplätzen überrascht. Wenig Verkehr (bis gar keine Autos), coole Passstrassen oder anspruchsvollere Allrad-Pisten haben die Reise bereichert.
Das Dachzelt war erstaunlich bequem und der Toyota total verlässlich. Die Verpflegung war 1A, so wurden wir doch immer mit einem feinen Zmorge, einem Picknick zum Zmittag und einem leckeren Znacht verwöhnt. Was Doris & Peti immer aus ihrer Feldküche gezaubert haben, verdient höchstes Lob!
Unsere Highlights waren, nebst den vielen Tieren im Etosha-Nationalpark, was einfach nur genial und mega mässig war, die Schönheit des Landes und Herzlichkeit der Leute! Der Kontrast zwischen Swakopmund am Meer (als ehemalige deutsche Kolonie hat sich dieses Städtchen einen besonderen Charme bewahrt) und Opuwo im Norden (der Schmelztiegel der verschiedenen namibischen Stämme). Die Trockenheit und die Wüsten im Südwesten und der „grüne Gürtel“ im Norden. Dies alles und noch viel mehr haben uns Doris & Peti durch ihre kompetente Reiseleitung ermöglicht, wir sind zutiefst beeindruckt und dankbar!
Einzig die Flüge würden wir in Zukunft anders planen und nicht mehr mit Air Namibia fliegen. Diese Airline war leider sehr unzuverlässig, was uns einigen Aerger bereitet hat.
Unser Fazit: wir kommen wieder!
Tausend Dank an Doris & Peti für alles was ihr für uns getan habt, es war einfach nur unbeschreiblich schön und bleibt für immer in unseren Herzen!
Herzliche Grüsse
Zwei ganze Jahre vorher haben wir uns entschieden, diese Reise mit euch zu machen und nun ist der 21. Sept. 2019 gekommen und wir sitzen im Flugzeug Richtung Johannesburg. Was wird uns erwarten?? Mit den Erzählungen von Doris und Peti im Kopf, lassen wir uns überraschen.
In Windhoek wurden wir von unseren Reiseleitern Doris und Peti herzlich willkommen geheissen.
Unsere Reise war abenteuerlich, mit vielen abwechslungsreichen Landschaften, vielen Tieren und wie könnte es anders sein, natürlich auch mit einem richtigen Sturm in der Nacht. (Das kann ja heiter werden, dachte ich und machte in dieser Nacht sicher kein Auge zu.) Aber der nächste Tag bescherte uns ein eindrückliches Farben- und Windspiel auf der schönen Wanderdüne. (Sand war überall – auch in den Ohren).
Fazit:
- Dachzelt super bequem – ausser für uns kleine Menschen etwas komplizierter zum zusammenklappen. (Am Schluss waren wir zwei aber gleich schnell wie die anderen).
- Ganz feine Dreigänge-Menüs von unseren Reiseleitern zubereitet.
- Luxus in den Lodges – gute Betten, Dusche und feines Essen.
- Drei Tage Etosha-Park zum selbsterleben – viele Tiere gesehen und Fotos geschossen.
- Unsere Gruppe war super drauf und wir hatten es richtig großartig miteinander.
- Nicht zu vergessen – die Absacker am Abend bevor alle ins «Chischtli gumpet»
Alles in allem eine großartige Reise, mit vielen Eindrücken und Abenteuern. Sie wird uns gut in Erinnerung bleiben.
Nochmals ganz herzlichen Dank an euch Doris und Peti.
Gruss
Vom 5. September bis 25. September 2018 durften wir mit Signer Reisen Namibia kennenlernen. Wir erlebten Natur und Abenteuer pur. Auch bei aussergewöhnlichen Situationen (Sturm im Dachzelt, Elefant in unserem Camp) hatten wir immer ein sicheres Gefühl. Man merkt, dass Signers jahrelange Erfahrung in Namibia haben. Wir wurden kulinarisch am Abend mit 3 Gang Menü und am Mittag mit gemischtem Plättli verwöhnt. Das Frühstück liess keine Wünsche offen, von Frühstücksei bis Müesli, Käse, Fleisch war alles vorhanden.
Die fantastische Tierwelt, die farbig- leuchtende Landschaft, der funkelnde Sternenhimmel haben uns begeistert. Fotos, Kalender, Bilder von Namibia werden der grandiosen, farbigen Landschaft nicht gerecht, das muss man erlebt haben.
Wir danken Doris und Peti, dass sie uns in so fantastische Gegenden in Namibia geführt haben, die wir ansonsten nie kennengelernt hätten.
Vor einer Woche ging es wieder zurück in die Heimat. LEIDER!!
Was hatten wir doch für Hammer-Tage. Drei Wochen des Geniessens, drei Wochen des Staunens, drei Wochen einfach WAU!!!!!
Fast ein Jahr war unsere Vorfreude auf diese Reise. Dieses Jahr verging und wir durften am 13. Mai 2018 unser Abenteuer starten. Endlich packen, endlich abfliegen, endlich ging es los. Was erwartet uns da alles? Wie ist das Land? Wie sind die Autos? Kann man gut schlafen? Wie bewerkstellige ich das, wenn ich Nachts aufs Klo muss? Wie isst man? Fragen, Fragen! Alles Fragen, über die wir heute lachen und alle froh sind, dass wir das erlebt haben und erleben durften.
- Das Land muss man gesehen haben. Ein Traum an Farben, Formen, Landschaftsbilder, die man mit der Kamera nicht einfangen kann. Diese Bilder hat man am Schluss im Kopf und im Herzen.
- Die Autos waren absolut klasse. Gut gewartet, der Service war super, alles perfekt.
- Geschlafen haben wir super. Was gibt es schöneres auf einem Autodach zu Zelten, den Lauten der Natur zu folgen (zweibeinig/vierbeinig…… ) Am Morgen zu merken, dass deine Schuhe von einem Schakal um platziert wurden …???
- Nachts auf Klo: Es ist alles machbar, sehr gut sogar.
- Bei Doris und Peter haben wir so gut gegessen, dass wir lieber von ihnen verpflegt worden sind als in ein Restaurant essen zu gehen.
- Die Betreuung der Reiseleitung «Signer» war super. Wir hätten uns nichts besseres vorstellen können.
Wir bedanken uns nochmals bei euch für alles. Die Ferien waren einfach perfekt. Alles hat gestimmt und wir waren ein super Team.
Wir wünschen euch noch weiterhin viele schöne Reisen mit vielen tollen Leuten, die EUER Land kennen lernen möchten.
Thomy und Daniela
Markus und Kathrin
Martin und Karin
Liebe Doris, lieber Peter
Auch wir wollen mit einem Eintrag ins Gästebuch nicht zurückstehen. In einem Satz ausgedrückt:
Super Abenteuerreise, absolute Spitze, super Reiseleitung und vor allem, wir würden gleich wieder buchen!
Abenteuerreise Namibia / Botswana 22.9. bis 16.10.17
Anfangs waren wir ja noch etwas skeptisch. Im Zelt auf dem Dach des Autos übernachten? Und während der eigentlichen Reise „nur“ sieben Mal in einer Lodge? Was, wenn man nachts mal müsste und wegen der Wildtiere nicht durfte? Weil diese möglicherweise dann durch den Campingplatz streifen könnten? All das verlor an Bedeutung, weil es ein ganz neues Feeling war, im Zelt zu übernachten oder weil es für das Letztere ganz einfache Lösungen gab, auf die wir verständlicherweise nicht näher eingehen wollen. Und wer hat schon erlebt, dass in der Nacht, nur wenige Meter vom Auto entfernt, ein Elefant hörbar Äste von den Bäumen reissen, diese vermutlich genüsslich kauen und am Schluss einem von uns ins offene Zeltfenster hineinfurzen würde? BRR! Wie haben wir am Morgen darüber gelacht!
Ihr habt alles sehr professionell vorbereitet und souverän durchgeführt. Und wenn mal etwas nicht auf Anhieb klappte, dann war es nicht Euer Fehler. Doris, Du warst der ruhende Pol und hast uns jeden Tag mit einem köstlichen Dinner verwöhnt, und Du Peter, hattest immer eine helfende Hand parat. Du warst der perfekte Grillmeister und Verantwortliche für die morgendlichen 3-Minuten-Eier (oder waren es 2, 4 oder 5 Minuten?). Hier gäbe es noch gewisses Optimierungspotential.
Und dann unsere insgesamt acht Personen umfassende Truppe. Wir haben sehr gut harmoniert, einander geholfen und vor allem, wir hatten es immer sauglatt und oft Tränen gelacht. Wir erinnern uns gut daran, dass niemand wirklich „uschig“ war, dass wir oft für „KKPPs“ anhalten mussten, dass wir zum Frühstücksei den „Vogel“ herumreichten und dass, wenn v.a. die Frauen sagten „mä sött no…“ die Frage im Raum stand, für wen das denn nun gälte.
Nach drei spannenden, abenteuerlichen und abwechslungsreichen Wochen dann leider der letzte Abend im Puccini’s Guesthouse vor der Heimkehr. Wehmütig haben wir zurückgeblickt und immer wieder gesagt: Es war der absolute Hammer! Danke!
Herzliche Grüsse
Liebe Doris, lieber Peter
Selbstfahrer-Rundreise in Namibia und Botswana mit Abstecher zu den Viktoriafällen in Zimbabwe
vom 22. September bis 16. Oktober 2017
- Reise: 25 Tage mit 24 Übernachtungen, davon 2 in Flugzeugen, 9 in Lodges und 13 auf Campsites.
Das Übernachten auf den Campsites ermöglichte ein besonders intensives Leben in der freien Natur Namibias und Botswanas. Die Fussabdrücke eines Elefanten etwa sechs Meter neben dem Auto mit dem darauf montierten Zelt, in den wir ungestört und tief schliefen, illustrierten am folgenden Morgen diese Naturnähe. Die Reise führte über weite Gebiete abseits der Zivilisation. Eine gute Vorbereitung und Organisation, eine erfahrene Reiseleitung und das Reisen im Verbund mit vier Fahrzeugen vermittelten den Reiseteilnehmern jederzeit grösstmögliche Sicherheit. - Campingleben: Das Übernachten auf den Campsites war mit stimmungsvollen Abenden in der freien Natur, schmackhaftem Essen und köstlichen Getränken verbunden. Da kaum Nachbarn vorhanden waren, die hätten gestört werden können, konnte die gut zusammenpassende Reisegesellschaft von vier Paaren einschliesslich Reiseleitung auch die lustige Seite des Campinglebens geniessen. Auf allen Campsites waren Duschen mit warmem Wasser und WC-Anlagen vorhanden. Trotzdem kam das einfache Leben in der Wildnis nicht zu kurz. Die Reise eignet sich auch gut, wenn man einmal einige Wochen von den modernen Kommunikationsmitteln Ruhe haben möchte.
- Wildtiere: Afrikas grosse Anzahl wilder Tierarten und Vögel konnten wir zum Teil aus nächster Nähe beobachten. Ein schläfriges Löwenmännchen unter einem Busch neben der Fahrspur findet man nicht alle Tage direkt neben dem eigenen Auto. Elefanten machen von einem Boot aus einen noch grösseren Eindruck, wenn sie ohne Abschrankung nur wenige Meter vor einem stehen.
- Perspektiven: Das Beobachten der vielen und unterschiedlichen Tiere vom eigenen Auto aus bringt einem die Tierwelt besonders nahe. Das Beobachten der Tiere von einem Safari-Fahrzeug aus mit anderen Gästen bietet nicht die gleichen Möglichkeiten wie das eigene Fahrzeug. Die Besichtigung der Landschaft und ihrer reichen Tierwelt aus einem Kleinflugzeug im Tiefflug in knapp 200 Meter Höhe bietet eine andere Perspektive. Und nochmals anders präsentieren sich die Tiere in der Fluss- und Sumpflandschaft von einem kleinen Motorboot aus. Nicht jedermanns Sache ist eine Kanufahrt auf einem trüben Fluss, in dem viele Krokodile zuhause sind.
- Selbstfahrerreise: Die 4’234 km lange Reise führte zu einem geringen Teil über asphaltierte Strassen in einem guten Zustand. Längere Strecken galt es, gekonnt den vielen und tiefen Schlaglöchern im Asphaltbelag auszuweichen. Mehrheitlich handelte es sich um Gravelroads, die sich gut und zügig befahren liessen. Auch das Fahren in den Fahrspuren in der Sandwüste hat seinen Reiz. Selbst bei einer Fahrt durch das Wasser in einem Bachbett bewies der TOYOTA seine Qualitäten und Zuverlässigkeit. Tiere, die da und dort die Fahrbahn überquerten, erforderten vom Fahrer stets Aufmerksamkeit.
- Essen: Auf den Campsites grillierte Peter einheimisches Fleisch von bester Qualität. Doris zeichnete sich als ausgezeichnete Köchin aus. Sie verstand es hervorragend, den Gästen in der Wildnis mit einfachen Mitteln vertraute und schmackhafte Menüs auf den Teller zu zaubern. Dadurch fühlten sich die Gäste in der Wildnis fast wie zuhause.
- Fazit: Es handelte sich nicht um eine gewöhnliche Afrikareise. Vielmehr war es ein Abenteuer in der Wildnis und ein eindrückliches Erlebnis mit vielen neuen Eindrücken. Wir empfehlen diese Reise allen, die die Natur wirklich von der Nähe erleben wollen, die den aussergewöhnlichen Herausforderungen der Reise gewachsen sind und einmal etwas Besonderes erleben möchten.
Liebe Doris, lieber Peter
Schon wieder ist eine Woche vergangen seit unseren „Abenteuer-Ferien“ und wir möchten uns nochmals herzlich bedanken für die unglaublich schönen 3 Wochen im September/Oktober 2017.
Wir hatten unsere Erwartungen hoch geschraubt und sie wurden sogar noch übertroffen.
Angefangen bei den Autos, dem Frühstück an dem nichts mangelte, dem Apéro an jedem Tag bei Ankunft am Ziel, den Nachtessen an dem wir von den Kochkünsten von euch beiden verwöhnt wurden bis zum „Absacker“ für alle vor dem Schlafen gehen.
Super ausgewählt waren auch die Lodges, in denen wir gegessen und übernachtet haben.
Unglaublich war die Vielfalt der Tierwelt die wir bestaunen konnten. Sogar den scheuen Leoparden der „Big five“ konnten wir entdecken, was uns sehr gefreut hat.
Liebe Grüsse
Wir sind schon viel gereist, aber noch nie in Afrika. Die Tierwelt von Afrika wollten wir nun endlich erleben.
An den spannenden Informationsabenden von Signer Reisen erfuhren wir sehr viel über ihr Reisekonzept und die Reiserouten.
Sie machten uns richtig „gluschtig“ nach Namibia zu reisen. So entschieden wir uns für Signer Reisen – und es wurde ein voller Erfolg.
Doris und Peter führten uns zum grossen Teil abseits der stark frequentierten Touristenströme durch facettenreiche Landschaften.
Ihren Augen entkam kaum ein Wildtier und dank unseren Funkgeräten liessen sie uns auch an diesen Entdeckungen teilhaben. Überhaupt war die Tierwelt einfach fantastisch – so zahlreich, fremd und vielfältig – Tag für Tag.
Kulinarisch zauberten sie unter sehr einfachen Gegebenheiten ein Höhepunkt nach dem anderen hervor. Danach liessen wir die Tage ganz gemütlich bei Kerzenschein auslaufen und genossen die lustigen und interessanten Gespräche bis in die Nacht.
Es gäbe noch sehr viel zu erzählen. Aber nichts ist so toll, wie es selbst zu erleben.
In diesem Sinn können wir die perfekt organisierten Reisen mit Doris und Peter Signer nur wärmstens empfehlen.
Vielen herzlichen Dank, Doris und Peter, für diese wunderbare, spannende Reise durch Zentral- Ost- und Nord-Namibia
vom 20. September – 10. Oktober 2015.
Es hat uns sehr gut gefallen und wir möchten keinen Augenblick dieser Reise missen.
Liebe Grüsse
Liebe Doris und Peti
Auch wir möchten uns in Eurem Gästebuch noch eintragen.
Die Reise mit Euch, die wir vom 20. September – 10. Oktober 2015 machen durften, wird uns in ewiger guter Erinnerung bleiben.
Zuerst möchten wir von der guten Organisation, den sicheren Autos, der wunderbaren Route, der kompetenten Reiseleitung und ganz besonders der sehr guten Küche schwärmen. Ihr zwei habt es geschafft, dass wir um wunderbare Erlebnisse und schöne Erfahrungen reicher sind.
Wir sechs hatten eine sehr gute Zeit während den drei Wochen. Zusammen sind wir 4’200 km über Stock uns Stein und durch Sandpisten gefahren. Wir haben viel erlebt, viele Tiere gesehen, gut gegessen und viel gelacht.
Namibia hat uns mit seinen vielen verschiedenen Facetten überrascht.
Wir sind begeistert von der Andersartigkeit, der Vielfältigkeit, dem Farbenspiel, den Tieren und Menschen dieses Landes.
Für all das, vielen herzlichen Dank.
Liebe Doris und Peter
Hier unser verspäteter Gästebuch-Eintrag.
Unsere Namibia-Botswana-Safari 2014 führte uns (dieses Mal mit einem grösseren Fahrzeug) von Windhoek (Namibia) durch die Central-Kalahari ins Okavango-Delta, welches wir in einen 2-stündigen Rundflug erkunden konnten. Einigen von uns gings nach dem Flug mit einer Cessna, welcher zeitweise etwas ruppig verlief, nicht so gut (aber nur bis zum ersten Bier..)
Eine Abendflussfahrt auf dem Chobe-River zeigte uns die Vielfalt der Tierwelt im Wasser und zu Land, und das aus nächster Nähe!
Die grössten Wasserfälle von Afrika, die Viktoria-Fälle, hatten leider nicht so viel Wasser wie wir es erwartet hatten, trotzdem die Dimensionen waren sehr eindrücklich.
Die verschiedenen Bushcamps sorgten auch immer wieder für Überraschungen, sei es mit Löwen, Elefanten oder „wilden“ Affen die durch die Camps streiften.
Einsam Wege führten uns durch die Wildnis, wo es dann plötzlich hiess das hier ein Genzübertritt erfolgt. Auch an diesem Tag haben nur einige wenige Fahrzeuge (2!) diesen Grenzposten vor uns passiert.
Für die Mokora-Bootstour im Bagani-Ngepi-Camp konnte sich Brigitte erst im letzten Moment entschliessen, da diese in einen Einbaum statt fand. Trotzdem konnte sie sich aber dafür begeistern, sahen wir doch einige Nilpferde und Krokodile im Wasser und am Ufer.
Es gäbe noch so vieles über diese Reise zu berichten.
Doris und Peti haben uns wie auf allen Reisen mit Ihren Kochkünsten verwöhnt.
Mit interessanten Geschichten über Land und Leute haben sie uns wie gehabt kompetent auch auf dieser Reise geführt.
Fazit: Auch unsere dritte Reise mit Euch war für uns ein Erlebnis ganz besonderer „Klasse“.
Herzlichen Dank
Hallo Doris und Peter!
Wir möchten uns ganz herzlich für die tolle Reise durch Namibia und Botswana in diesem Jahr 2014 bedanken.
Es war als eine „Abenteuer- und Safari-Reise für Selbstfahrer“ ausgeschrieben. Und dieses Versprechen hat die Reise in jedem Fall gehalten!
Ihr habt nicht nur eine abwechslungsreiche Route ausgewählt. Ihr habt uns auch bestens umsorgt und hervorragend für uns gekocht. Ihr habt die besten Autos für uns ausgewählt, mit denen auch wir älteren „Kaliber“ die Strecken durch Sand und Schlick und Gestrüpp bestens bewältigen konnten.
Eure Erfahrung und Euer Organisationstalent haben uns eine Sicherheit vermittelt, mit der wir uns in Zukunft auch noch grössere Touren durch Afrika zutrauen würden. Eure Begeisterung für die afrikanische Tierwelt war so ansteckend, dass wir glauben, alles und mehr gesehen zu haben und aus nächster Nähe erlebt zu haben. Wir waren eigentlich ständig im „Safari-Modus“, wobei uns gar nicht aufgefallen ist, dass wir doch tatsächlich eine Strecke von 3‘500km dabei zurückgelegt haben. Erwähnenswert sind in jedem Fall die gemütlichen Abende in den verschiedenen Camps, wo wir bei Wein, Bier und Brandy den klangvollen Geräuschen der afrikanischen Savanne lauschen und dabei die wunderschönen Sonnenuntergänge bewundern konnten.
Habt herzlichen Dank für Eure Bemühungen, die umsichtige Für- und Vorsorge, die gute Organisation, die grosszügige Verpflegung und die insgesamt wunderbare Safari-Tour durch Namibia und Botswana!
Unsere Hochzeitsreise nach Namibia vom 11. Mai bis 2. Juni 2013
Etwas aufgeregt flogen wir am 11. Mai dem Abenteuer Namibia entgegen. Am Flughafen von Windhoek wurden wir von Doris und Peter herzlich empfangen.
Noch am gleichen Tag konnten wir das Mietauto entgegen nehmen. Der Linksverkehr in der Stadt mit 4 Spuren und Linkskreiseln war für uns ungewohnt aber dank Peters Führung bewältigten auch wir Neulinge die Fahrt zum Hotel problemlos.
Schon am nächsten Morgen ging es los über Sandstrassen durch Steppen und schon bald sahen wir die ersten Giraffen.
Im ersten Camp zeigte uns Peter, wie wir das Zelt auf dem Auto aufklappen müssen. Eine besondere Übernachtung erwartete uns im Red Dune Campsite, das wir nur dank beinahe ohne Luft in den Reifen erreichen konnten. Weiter fuhren wir Richtung Süden, Campierten im Mesosaurus Campsite und bestaunten dort den Köcherbaumwald. Am folgenden Tag besichtigten wir den Fish-River Canyon. Am nächsten Tag konnten wir in den Ai-Ais Warmwasserquellen ein erfrischendes Bad nehmen. Ein Pavian leistete uns auf dem Zeltplatz Gesellschaft, verzog sich aber bald wieder weil es nichts zu futtern gab. Wir erreichten am nächsten Tag die Grenze zu Südafrika am Oranje-River, den Südlichsten Punkt unserer Reise.
In der folgenden Nacht, im Namusnaukluft Campsite wütete ein fürchterlicher Sturm und zerriss unser Zelt. Wir verbrachten die Dunkelheit im Auto ohne gross zu schlafen.
Die nächsten Tage fuhren wir Richtung Norden und übernachteten in Sesriem. In aller Hergottsfrühe war Tagwache, denn wir wollten den Sonnenaufgang in den Dünen von Soussusfly miterleben. Bei unserer Ankunft lagen die Dünen in dichtem Nebel. Trotzdem erkletterten wir eine der Dünen und wurden durch eine herrliche Ausicht auf noch mehr Dünen belohnt, denn der Nebel verzog sich nach etwa einer Stunde.
In Swakopmund erreichten wir zum erstenmal wieder die Zivilisation. Peter und Doris konnten die Vorräte ergänzen und wir genossen die Sicht auf den Atlantik. Uebernachtet wurde diese Nacht im Hotel Sam’s Giardinos des Schweizers Samuel Etter, der uns mit einem feinen Nachtessen verwöhnte.
Von hier fuhren wir in Richtung Ethosa Nationalpark, wo wir dreimal übernachteten. Bereits beim ersten Camp wurden wir von einer Herde Elefanten empfangen. In den folgenden Tagen konnten wir hunderte von Zebras, Springböcken, Kudus, dutzende von Elefanten, Giraffen sowie Hyänen, Warzenschweine und viele mehr bestaunen. Ein Schauspiel in der Natur, das in keinem Zoo auch nur ansatzweise möglich ist.
Leider verpassten wir den Löwen und das Nashorn. Das nächste Mal wird das sicher klappen.
Schon allzu schnell verging die Zeit im Nationalpark und wir mussten zurück nach Windhoek fahren.Während der ganzen Rundreise wurden wir von Peter und Doris sensationell mit Speis und Trank verwöhnt. Bereits jeweils am Morgen wurde uns ein 5 Sterne Frühstück mit Aufschnitt, Käse, Müesli, Joghurt, Brot, 3 Minuten Ei, Konfitüre, Orangensaft und Kaffee serviert.Das Mittagessen genossen wir als Piknick unterwegs unter einem schattigen Baum.Vor dem Nachtessen wurde uns jeden Tag ein Apero serviert und das Nachtessen bestand aus einer Grillade die von Peter auf dem Holzfeuer zubereitet wurde. Die Beilagen wurden von Doris auf dem Gasbrenner gekocht. Davor gab es jeweils Suppe und Salat und selbstverständlich alle Tage ein selbstgemachtes Dessert. Den Abend liessen wir bei einem Gläschen Amarula (Frauen) und einem Brandy für die Männer, bei Kerzenlicht, ausklingen.
Liebe Doris, Lieber Peter
herzlichen Dank für die wunderschönen Flitterwochen, die ihr uns ermöglicht habt. Wir kommen wieder !!!!!!
Wenn einer (oder mehrere) eine Reise machen gibt es viel zu erzählen. So aus dem Süden Namibias im Mai 2013 . Interessante Landschaften, Gebirge, Flüsse und „Seen“ haben wir gesehen. Der See (Stausee) auf dem Gamspass, dieses mal ohne Wasser und Pelikane. Dafür in den Tirasbergen einen richtigen Platzregen und ein nächtlicher Sturm im Namusnaukluft-Campsite, der uns sicher in Erinnerungen bleiben wird.
Nebel in den Dünen von Soussusfly …. mit einen darauffolgenden Sonnenaufgang den wir von den Dünen aus sahen.
Wir hatten Glück viele verschiedene Tiere zu sehen und fotografisch fest zu halten. Eindrücklich waren vor allem:
– die vielen Elefanten ums Auto am Wasserloch und die 2 einsamen Elefanten welche 25 Minuten lang vor und neben unserem Auto her trotteten
– die Bäckerei in Solitär (dort wurde allerlei Süsses für den Gaumen zwischendurch gekauft.)
– und vor allem die gemeinsamen Abende im Freien (die Frauen in Decken gehüllt), begleitet mit heissen Diskussionen über Gott und die Welt hat dazu beigetragen dass wir die etwas kühleren Temperaturen vergessen haben.
Auch dieses Mal hat uns ein tolles und „profimässiges“ Küchenteam wieder kulinarisch verwöhnt.
Vielen Dank Doris & Peti.
Gerne erinnern wir uns auch an diese tolle Reise mit Euch allen, und geniessen die schönen Erinnerungen.
Das gibt es nur bei Signer-Reisen!
Lieber Gruss
Erneut in Namibia, diesmal im Süden (mit Fish River Canyon, Oranje Fluss, Keetmanshoop und Lüderitz) sowie natürlich Etosha Nationalpark, zusätzlich auch mit Westteil. Drei Wochen im Mai 2013 mit prächtigem Fotowetter, wirkungsvoll unterbrochen von 20 Minuten Regen und einmaligen, nächtlichen Windböen. Die trockene Luft (mit angenehmen Temperaturen) ist gut für Körper und Fotoapparat. Im Etosha Park haben sich die Big 4 – Elefanten, Leoparden, Löwen und Nashorn, begleitet von Giraffen, Zebras, Kudus, Antilopen und Schakalen usw. an den Wasserlöchern und an den Strassen präsentiert, eine Augenweide für Fotos und Filme. Auch die Landschaft mit Wüsten, Savannen, Gebirgen und nebligem Meeresgestade kann begeistern. Dies alles mit hervorragender Verpflegung samt Salat und Wein. Auch an einsamen Orten nachts sicher und bequem im Dachzelt.
Wir danken dem umsichtigen Leiter Ehepaar Doris und Peter Signer für die gründliche Planung und hervorragende Führung.
Die Dia-Schau im Januar hat dazu geführt, dass wir im Mai in Namibia „gelandet“ sind.
Weite Landschaften, blauer Himmel , kleine und grosse Tiere haben wir gesehen und unzählig viele andere Highlights fotografiert.
Kulinarisch wurden wir von einem „Profiteam“ verwöhnt. (inkl. Bettmümpfeli aus dem Eierbecher!!)
Voller Eindrücke erinnern wir uns gerne an die schöne Reise durch den Norden Namibias im Mai 2012.
Liebe Doris und lieber Peter
Wir möchten uns nochmals ganz herzlich für die tolle Reise im Mai 2012 quer durch Namibia bedanken. Es war wunderschön und wir fühlten uns richtig wohl und gut aufgehoben.
- Fantastische Landschaften verschaffen der mannigfachen Tierwelt freie Wildbahn, was von den individuellen Toyota Hilux Fahrzeugen aus ausgiebig zu beobachten und zu fotografieren war.
- Ein Höhepunkt war auch der Etosha Nationalpark mit den Seitenwegen (Drives) zu Wasserlöchern, den traditionellen Treffpunkten der Tiere vom Chamäleon bis zum Elefanten, nicht zu vergessen die farbigen Vögel.
- An romantischen Abenden am Lagerfeuer in ausgewählten Camp Sites ergänzten sich die Kochkunst von Doris und das Braten von Grillvirtuose Peter ideal.
- Kompetent vorbereitet und geografisch sorgsam geleitet, war die Reise ein Erfolg und ruft nach Fortsetzungen.
Wir planen jedenfalls mit Freuden an der nächsten Namibiareise im Mai 2013 teilzunehmen.
Nach Kaiser Franz Josef können wir sagen: „Es war sehr schön, es hat uns sehr gefreut!“